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about me

Kochen mit Gefühl für Zeit und Raum

 

Futter fürs Auge. Das ist schön doppelbödig. Und ganz nach dem Gusto von Ulla Killing, die ihre Arrangements stets aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet. Bei der gebürtigen Wienerin und leidenschaftlichen Berlinerin sind nicht nur die Geschmackssinne mit feinsten Sensoren ausgestattet. Wenn sie kocht, fordern Speisen und Zutaten, exotische Gewürze und zeitgeistige Beigaben ihre ganze Kreativität heraus. Sie wirbelt herum, kreuzt munter drauf los, wählt raffinierte neue Wege der Umsetzung. Und so leben Ulla Killings Kompositionen, die sie als Stammkochkraft zu jeder Ausgabe von H.O.M.E. beisteuert, von kräftigen Farben und einem stilsicheren Gefühl für Raum und Perspektive. No limits. Größtmögliche improvisatische Freiheit.

 

Alle Food-Storys folgen einer Idee, die im Zusammenspiel mit Fotograf und Art Direktor umgesetzt wird. Die bislang entstandene stilistische Bandbreite der Trend-Cuisine in H.O.M.E. ist enorm. Sie reicht von der Neu-Interpretation der guten alten Brotzeit im smarten Cocooning-Style („Heute kalte Küche, Liebling“) über kulinarische Schwarz-Weiß-Fantasien bis hin zu einer meisterlichen Bauhaus-Hommage.

 

„Kochen ist meine Kunstform“, sagt Ulla Killing selbstbewusst über das, wofür sie auch anderswo gefragt ist: Essen mit viel Liebe und großem Lernhunger als sinnliches Gesamterlebnis zu inszenieren. Die Kulinarik-Solo-Unternehmerin hat sich als Köchin, Foodstylistin und Consultant einen Namen gemacht – als Gastgeberin für kleine feine Feste genauso wie für die große Leinwand, wenn sie zum Beispiel in den Babelsberger Filmstudios Speisen für TV-Serien oder Kinofilmen („Die Schöne und das Biest“) in Szene setzt. Beim Digital-Format „Janina & Food“ der Schauspielerin Janina Uhse trägt die Mutter dreier Kinder seit Jahren zum wachsenden Erfolg der Koch-Sendung bei. Ulla Killing: „Ich habe mich früh für Kunst, Design und Musik interessiert, dachte aber, dass meine Talente für keines der Gebiete gut genug sind. Als ich schließlich das Kochen entdeckte, lösten sich die Zweifel auf. Denn ich spürte: Im Kochen und vor allem in der Präsentation der Gerichte vereinen sich viele meiner Interessen. Es geht alles auf in meinem ästhetischen Empfinden. Und das ist beglückend.“

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